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Rider Stories

Rider Stories: Mark – Perspektiven auf eine Stadt

Mark Nguyen sieht nicht nur lässig aus. Sein besonderer Blick auf das Leben findet sich auch in seiner Arbeit wider – Er fotografiert, um vergängliche Momente festzuhalten und er trägt Marken, die seine Handschrift als zweite Asiatisch-Amerikanische Generation tragen. Die Faszination seines Vaters für die Fotografie nahm unbewusst Einfluss auf Marks zukünftige Karriere in der Fotografie. Auch sein Vater dokumentierte bis zu seinem Ableben bereits leidenschaftlich ihren Alltag. Jahre, nachdem sein Vater ihm seine erste Point-and-Shoot-Kamera vermachte, ging Mark mit großen Künstlern wie Diddy oder Justin Timberlake auf Tournee. Er zog nach New York City, um näher am Alltag seiner Protagonisten teilnehmen zu können und fährt mit seinem VanMoof S3 durch sein ereignisreiches Leben dort.

Mark arbeitet in einem großen, hellen Studio mit Blick auf die Williamsburg Bridge und die Skyline einer bildgewaltigsten Städte weltweit. Geboren und aufgewachsen in Los Angeles, fand Marks Leben als professioneller Fotograf schon früh in der Nähe der Stars und Sternchen statt. Doch es kam ein Punkt, an dem er nicht mehr ständig unterwegs sein wollte. Er beschloss, den berühmten L.A. Highways zu entfliehen und sich an einem Ort niederzulassen, an dem er das pulsierende Leben direkt vor seiner Haustür beobachten kann. "Durch die Straßen von New York zu laufen ist einfach inspirierender", sagt er. "In L.A. fahren die Leute ständig mit dem Auto von A nach B. Dieses echte Streetstyle-Gefühl entsteht aber nur, wenn man wirklich mittendrin ist."

„Durch New York City zu fahren ist eine großartige Möglichkeit, sich schnell durch die Stadt zu bewegen. Es öffnet neue Tore, von denen man nicht einmal wüsste, dass es sie gibt, wenn man einfach nur gefahren wäre.“

In dieser Stadt, sind Menschen eher auf der Straße unterwegs, als sich in ihren einsamen Bubbles hinter ihren Lenkrädern zu verstecken. Hier kann Mark endlich diese besonderen Momente einfangen, die erst durch menschliche Interaktion entstehen. Er liebt es, mit seinem S3 unterwegs zu sein: "In anderen amerikanischen Städten gibt es deutlich mehr Straßen, die ausschließlich für Autos ausgelegt sind. Es sind dann gleichzeitig viel weniger Menschen zu Fuß unterwegs, und es gibt lange nicht so viele Fahrradwege. Deswegen bin ich hier in New York. Hier war man sehr hinterher, was Radwege angeht und man bekommt dadurch direkt mehr vom öffentlichen Leben mit."

"Mit dem Fahrrad durch New York City zu fahren, ist eine großartige Möglichkeit, sich schnell durch die Stadt zu bewegen", erzählt Mark weiter: "Man sieht Dinge, von denen man nie erwartet hätte, dass sie existieren, wenn man nur mit dem Auto durch die Stadt fährt." Städte, die wie New York City immer fahrradfreundlicher werden, machen es für Radfahrer:innen wie Mark, besonders einfach und attraktiv sich mit dem Fahrrad von A nach B zu bewegen. "Wenn du zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle losfährst, hast du eine komplett grüne Welle und kannst einfach durchfahren."

Mark beschreibt, dass er alles durch eine imaginäre Linse sieht. Er nutzt seine Fotografie als Mittel, Momente festzuhalten und sie für Interpretationen offen zu lassen. "Mein Vater war der erste, der mich für die Fotografie begeistert hat", erinnert sich Mark: "Er war fasziniert von der neuen Technologie – VHS und all das. Er war verrückt danach, hat sich massenweise Kameraausrüstung gekauft und letztendlich einfach sein Leben dokumentiert. Irgendwann hat er die Kamera beiseite gelegt und einfach alles aufgenommen. Das schätze ich sehr."

Mark fand in New York City die Authentizität und Inspiration, nach der er immer gesucht hatte. Er begann also mit der Gründung seiner beiden Fashionbrands Maybe Tomorrow und Open Bar Funeral. Die Marken sollen Menschen inspirieren und gleichzeitig Arbeitsplätze in der Community schaffen. Seine Produkte stecken voller Botschaften, Lektionen und Weisheiten, die er der Welt näher bringen möchte. "Ich hatte immer das Gefühl, dass ich allen etwas zu sagen und zu beweisen habe", erzählt Mark: "Als asiatisch-amerikanischer Junge habe ich mich immer übersehen gefühlt, und jetzt, wo ich endlich eine Plattform habe, kann ich zeigen, wer ich bin und woran ich glaube."

„Wenn Sie zur richtigen Zeit einen guten Punkt in der Stadt treffen und grünes Licht bekommen, können Sie nonstop ohne Verkehr hinunterfahren.“

Mark zitiert Bob McFerrins "Don't Worry, Be Happy" und beschreibt sein positives Mindset als Grundstein für seinen Erfolg und sein Lebensglück: "Meine Eltern haben mich immer gefördert, mich beeinflusst und mir gesagt, ich solle ein guter Mensch sein und das mit allen teilen. Und genau das tue ich." Und wie könnte man ein positives Lebensgefühl besser zelebrieren, als auf dem Fahrrad durch die Stadt zu fahren, oder?

In der Serie Rider Stories erkunden wir Perspektiven auf das Leben und die Arbeit in Städten, durch die Augen unserer Rider.

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